Nach der Beratung durch die Grundschule, entscheiden die Eltern selbst, auf welcher fortführenden Schule sie ihre Kinder anmelden möchten. Modifikationen vornehmen zu können. Alle Schülerinnen und Schüler halten in Jahrgangsstufe 5 einen Kurzvortrag im Umfang von ca. Die Lehrkräfte, die die Schülerin oder den Schüler in der Grundschule unterrichtet haben, können an den Erprobungsstufenkonferenzen teilnehmen. In der Hauptschule, Realschule und im Gymnasium bilden die Klassen 5 und 6 die Erprobungsstufe. Klasse die Möglichkeit zwischen den Kursen zu wechseln. schulprogrammatische Schwerpunkte erfordern eine fachübergreifende Zusammenarbeit und setzten fachübergreifende Absprachen voraus: KURS-Partner Firma Ennermann GmbH Bielefeld: Das bestehende Kooperationskonzept (siehe Schulprogramm) hält fest, mit welchem Schwerpunkt das jeweilige Fach (u.a. In der 8. Daher sind in letzter Instanz die Vorsitzenden der einzelnen Fächer (der didaktische Ausschuss) in der abschließenden Verantwortung, Parallelen auszuweisen und Vereinbarungen festzuhalten. 04. An dieser Schulform der Sekundarstufe I werden praktische Fähigkeiten ebenso gefördert wie das Interesse an theoretischen Zusammenhängen. Inhaltsfelder: Europäische und internationale Politik im Zeitalter der Globalisierung (IF 11); Identität und Lebensgestaltung in der modernen und globalisierten GesellschaftInhaltliche (IF 12), Inhaltliche Schwerpunkte: Europa: aktuelle Entwicklungen, Erwartungen, Chancen und Probleme (IF 11/S1); ökonomische, politische und kulturelle Chancen und Risiken von Globalisierungsprozessen anhand ausgewählter Beispiele (IF 11/S2); Konflikte und deren Regulierung (IF 12/S3). Vor dem Hintergrund der Lernerfahrungen in der Grundschule führen die Lehrer*innen die Kinder in diesen zwei Jahren an die Fächer und Lernangebote, Unterrichtsmethoden, Anforderungen sowie . Hier können die Schüler und Schülerinnen zwischen unterschiedlichen Schwerpunkten wählen. Absprachen wie die folgenden stellen die in der Beispielschule vereinbarten Minimalanforderungen an das lerngruppenübergreifende gemeinsame Handeln der Fachgruppenmitglieder dar. Der Unterricht im Pflichtbereich wird in folgenden Fächern bzw. In diesem Angebot stehen die Kernlehrpläne für die Sekundarstufe I der Gesamt- und Sekundarschulen in NRW sowie fachliche Unterstützungsmaterialien zur Verfügung. Am Ende der Klasse 10 Typ A wird der Hauptschulabschluss nach Klasse 10 erworben. NRW Initiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“. Warum nicht?! 5 Minuten. Montags bis donnerstags bieten wir in Kooperation mit dem CSE eine Übermittagsbetreuung in der 7. und 8. Thema: Meine Berufswahl – was kann ich, was interessiert mich, was passt zu mir? Während die Methoden- und Handlungskompetenz ausschließlich . Weiterer fester Bestandteil des Unterrichts sind die Ergänzungsstunden, in denen die Schüler und Schülerinnen ihre Defizite in den Kernfächern ausgleichen können und zusätzlich gefördert werden. Um unsere Internetseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Klasse sowohl die praktischen Fähigkeiten, als auch das Interesse an theoretischen Zusammenhängen der Schüler und Schülerinnen. durch Partnercheck/-austausch, Gruppenarbeit). Februar 2023 von Schule in Deutschland. Neben der Fachvorsitzenden bzw. Erprobungsstufe. simulieren didaktisch oder persönlich relevante Konflikte und entwickeln gemeinsam Lösungswege (HK 4). Thema: Wie gestalte ich die Freizeit mit Freunden? Jede Realschule bietet einen fremdsprachlichen Schwerpunkt an. Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan insgesamt besitzt den Anspruch, die im Kernlehrplan aufgeführten Kompetenzen abzudecken. Sie werden mit der Auseinandersetzung komplexerer Fragestellungen zu kritischem und analysierendem Denken herangeführt. Die folgenden allgemeinen Kriterien gelten sowohl für die mündlichen als auch für die schriftlichen Formen: Hinweis: Die Fachkonferenz sollte konkrete Vereinbarungen hinsichtlich der Gewichtung von Kriterien treffen, um Transparenz und Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Klasse wird das Fach einstündig unterrichtet (dies entspricht einem Unterrichtsumfang von 33 Stunden). Unsere afrikanische Partnerschule – wo und wie können wir weiterhelfen? Flickr, Flickr, Es herrscht ein positives pädagogisches Klima im Unterricht. der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife) nach Klasse 10. In der Erprobungsstufe erhalten alle Kinder bereits Informatikunterricht, in dem neben der allgemeinen Medienerziehung die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler in Bezug auf unterschiedliche digitale Medien weiter ausgebaut werden. Alle Schülerinnen und Schüler der Schule erhalten zu Beginn jeden Schuljahres diesen Timer, in dem neben den Seiten zum Aufschreiben der Hausaufgaben viele Informationen über die Schule (Schulvertrag, Hausordnung, Schulbücher, Krankmeldungen, Notfallnummern, …) enthalten sind und der eine gute Kommunikationsstruktur zwischen Schule und Elternhaus darstellt. (1) In der Hauptschule, der Realschule und im Gymnasium werden jeweils die Klassen 5 und 6 als Erprobungsstufe geführt. Realschule Kettwig Inhaltsfelder: Die Rolle der Medien in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft (IF 5); Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie (IF 6), Inhaltliche Schwerpunkte: Medien als Informations- und Kommunikationsmittel (IF 5/S1); Politische und soziale Auswirkungen neuer Medien (u.a. Die Schülerinnen und Schüler erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt. Deutsch/Politik – Thema Bewerbungsmappe/Simulation eines Bewerbungsgesprächs – Auswertung der individuellen Rückmeldungen) und welche Lernorte vorgesehen sind (u.a. Inhaltsfelder: Beruf und Arbeitswelt (IF 10);  Identität und Lebensgestaltung in der modernen und globalisierten Gesellschaft (IF 12), Inhaltliche Schwerpunkte: Potentialermittlung hinsichtlich der eigenen Interessen und Fähigkeiten (IF 10/S1); Vorbereitung auf Praktikum, Ausbildung bzw. Dementsprechend kommt es häufiger vor, dass fachfremd unterrichtet wird. Bezogen auf die einzelne Lerngruppe kommen ergänzend weitere der in den Folgeabschnitten genannten Instrumente der Leistungsüberprüfung zum Einsatz. nehmen fremde Positionen im Rahmen von Rollenspielen ein (HK 3). Gruppenarbeit. Beispiel eines schulinternen Lehrplans für die Realschule im Fach Politik. Alle UV der Fächer sind darin übersichtlich aufgelistet (Schritt 1). Das bestehende fachübergreifende Berufswahlorientierungskonzept ist zertifiziert, sodass die Schule aktuell das Siegel „Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule“ führt. Edmond (Elektronische Distribution von Bildungsmedien on Demand) für Filmmaterialien zur individuellen Be- und Erarbeitung, Materialien für Fachseminare der gesellschaftswissenschaftlichen Fächer (Sek. bereiten reflektiert Entscheidungen hinsichtlich der anstehenden Berufswahl sowie Lebensplanung vor und leiten diese ein (HK 8). Vimeo. ... sind die Arbeitsaufträge (Schul- und Hausaufgaben, Gruppenarbeit usw.) I und Sek. Bedürfnisse […] und Taschengeldverwendung) (IF 2, S1). Der Prozess des Evaluierens, bedarfsgerechten Modifizierens und Weiterentwickelns des aktuellen Konzepts obliegt wiederum der Fachschaft Politik. Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen die Struktur der Lernprozesse. eingesetzt werden: Schriftliche Formen der Leistungsüberprüfung, Mündliche Formen der Leistungsüberprüfung. Zu Schuljahresbeginn werden die Erfahrungen des vergangenen Schuljahres in der Fachschaft gesammelt, bewertet und eventuell notwendige Konsequenzen formuliert. Diese umfassen Wissen und . Hier haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, Arbeitsleistungen zu präsentieren, zu moderieren, in den Dialog mit anderen zu treten, ein (weiteres) Feedback zu erhalten und stolz auf geleistete Arbeit zu sein.Das Fach Politik wird an der Albert-Einstein-Realschule in der Unterstufe einstündig unterricht. Die Erprobungsstufe - Gesetzliche Rahmenbedingungen. 05. Erprobungsstufe. 06. S. 102) zuletzt geändert durch Gesetz vom 23. Die Grundschule empfiehlt die Schulform Realschule, wenn sie für die weitere schulische Förderung des Kindes am besten geeignet erscheint. Klasse durch Wahlpflichtunterricht ergänzt wird. Englisch, Französisch, Italienisch, Neugriechisch, Niederländisch, Ein Schulwechsel in eine andere Schulform der Sekundarstufe I ist bis zum Ende der Klasse 8 möglich. Fester Bestandteil des Unterrichtsangebots an den jeweiligen Schulformen sind folgende Fächer: Abschlüsse der Sekundarstufe Ider Hauptschulabschlussder Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (Typ A)der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife), Abschlüsse der Sekundarstufe IIAllgemeine Hochschulreife (Abitur)FOS 13 (Fachoberschulreife 13 / Berechtigung zum Zugang an einer Hochschule), Quelle:http://www.schulministerium.nrw.de/http://www.schulministerium.nrw.de (PDF). Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. eingegangen. Die Schülerinnen und Schüler erreichen einen Lernzuwachs. Alle Schülerinnen und Schüler präsentieren in Jahrgangsstufe 8 die Ergebnisse eines selbst geplanten und realisierten Projektes. dem Fachvorsitzenden und einer stellvertretenden Fachvorsitzenden bzw. globale Vernetzung und die Rolle der Medien) (IF 5/S2). Medien und Arbeitsmittel sind schülernah gewählt. Die Trennung zwischen diesen beiden Standorten bietet in der Erprobungsstufe den Vorteil, dass die Kinder in einem kleinen, gut überschaubaren Rahmen lernen und einen eigenen Spielbereich zur Verfügung haben. Den Fachkonferenzen wird empfohlen, eine nach den Aspekten im vorliegenden Beispiel strukturierte Beschreibung für ihre Schule (ggf. Die räumlichen Strukturen werden durch das Lehrerraumprinzip bestimmt. Navigation aktivieren/deaktivieren: Hauptmenü, Umgang mit den Auswirkungen des Russland-Ukraine-Krieges, Schulbetrieb in Zeiten einer Energieversorgungskrise, Regionale Bildungszentren der Berufskollegs (RBZB), MINT - Berufsorientierung für Mädchen an Realschulen, Gesellschaftslehre (Erdkunde, Geschichte, Politik, Wirtschaft), Naturwissenschaften (Biologie, Physik, Chemie), ein naturwissenschaftlich-technischer Schwerpunkt mit den Fächern Biologie, Chemie, Physik, Technik oder Informatik, ein sozialwissenschaftlicher Schwerpunkt mit Sozialwissenschaften. Weiterhin finden enge Absprachen mit anderen Fächern (u.a. nur in Stichworten und nicht ausformuliert) zu erstellen, um die Ausgangsbedingungen für die Erstellung des schulinternen Lehrplans festzuhalten. § 36 SchulG, Vorschulische Beratung und Förderung, Feststellung des Sprachstande... § 37 SchulG, Schulpflicht in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I, § 38 SchulG, Schulpflicht in der Sekundarstufe II, § 41 SchulG, Verantwortung für die Einhaltung der Schulpflicht, § 42 SchulG, Allgemeine Rechte und Pflichten aus dem Schulverhältnis, § 43 SchulG, Teilnahme am Unterricht und an sonstigen Schulveranstaltungen, § 45 SchulG, Meinungsfreiheit, Schülerzeitungen, Schülergruppen, § 46 SchulG, Aufnahme in die Schule, Schulwechsel, § 47 SchulG, Beendigung des Schulverhältnisses, § 48 SchulG, Grundsätze der Leistungsbewertung, § 49 SchulG, Zeugnisse, Bescheinigungen über die Schullaufbahn, § 51 SchulG, Schulische Abschlussprüfungen, Externenprüfung, Anerkennung, § 52 SchulG, Ausbildungs- und Prüfungsordnungen, § 53 SchulG, Erzieherische Einwirkungen, Ordnungsmaßnahmen, § 55 SchulG, Wirtschaftliche Betätigung, Geldsammlungen, § 58 SchulG, Pädagogisches und sozialpädagogisches Personal, § 59 SchulG, Schulleiterinnen und Schulleiter, § 61 SchulG, Bestellung der Schulleiterin oder des Schulleiters, § 66 SchulG, Zusammensetzung der Schulkonferenz, § 67 SchulG, Teilkonferenzen, Eilentscheidungen, § 70 SchulG, Fachkonferenz, Bildungsgangkonferenz, § 71 SchulG, Klassenkonferenz, Jahrgangsstufenkonferenz, § 73 SchulG, Klassenpflegschaft, Jahrgangsstufenpflegschaft, § 75 SchulG, Besondere Formen der Mitwirkung, § 78 SchulG, Schulträger der öffentlichen Schulen, § 78a SchulG, Regionale Bildungsnetzwerke, § 79 SchulG, Bereitstellung und Unterhaltung der Schulanlage und Schulgebäude, § 81 SchulG, Errichtung, Änderung und Auflösung von Schulen, Mehrklassenbildung, § 83 SchulG, Grundschulverbund, Teilstandorte von Schulen, § 90 SchulG, Organisation der oberen Schulaufsichtsbehörde, § 91 SchulG, Organisation der unteren Schulaufsichtsbehörde, § 93 SchulG, Personalkosten, Unterrichtsbedarf, § 95 SchulG, Bewirtschaftung von Schulmitteln, § 101 SchulG, Genehmigung, vorläufige Erlaubnis, Aufhebung, Erlöschen, § 102 SchulG, Lehrerinnen und Lehrer an Ersatzschulen, § 103 SchulG, Wechsel von Lehrerinnen und Lehrern innerhalb des Landes, § 104 SchulG, Schulaufsicht über Ersatzschulen, § 106 SchulG, Landeszuschuss und Eigenleistung, § 110 SchulG, Förderfähige Schulbaumaßnahmen, § 111 SchulG, Folgelasten aufgelöster Schulen, § 112 SchulG, Haushaltsplan, Beantragung und Festsetzung der Zuschüsse, § 113 SchulG, Jahresrechnung und Verwendungsnachweis, § 115 SchulG, Durchführung, Übergangsvorschriften, § 116 SchulG, Begriff, Anzeigepflicht, Bezeichnung, § 118 SchulG, Anerkannte Ergänzungsschule, § 119 SchulG, Rechtsstellung, Bezeichnung, § 120 SchulG, Schutz der Daten von Schülerinnen und Schülern und Eltern, § 121 SchulG, Schutz der Daten des Personals im Schulbereich, § 123 SchulG, Eltern, volljährige Schülerinnen und Schüler, § 124 SchulG, Sonstige öffentliche Schulen, § 125 SchulG, Einschränkung von Grundrechten, § 128 SchulG, Verwaltungsvorschriften, Ministerium, § 131 SchulG, Weitergeltung von Vorschriften, § 132 SchulG, Übergangsvorschriften, Öffnungsklausel, § 132a SchulG, Übergangsvorschrift zum islamischen Religionsunterricht, § 132b SchulG, Übergangsvorschrift zum Schulversuch PRIMUS, § 132c SchulG, Sicherung von Schullaufbahnen, § 133 SchulG, Inkrafttreten, Außerkrafttreten, Berichtspflicht, Gesamte Vorschrift zur Druckliste hinzufügen, /Gesetze des Bundes und der Länder/Nordrhein-Westfalen/SchulG,NW - Schulgesetz NRW/§§ 10 - 28, Zweiter Teil - Aufbau und Gliederung des Schulwesens/§§ 10 - 25, Erster Abschnitt - Schulstruktur/, http://www.lexsoft.de/cgi-bin/lexsoft/justizportal_nrw.cgi?xid=492252,14. 21. im Umgang mit Müll und Wasser) (IF 3/S1). Die Realschule in Nordrhein-Westfalen ist eine Schulform des gegliederten Schulwesens aus Gymnasium, Realschule und Hauptschule, welche eine erweiterte Allgemeinbildung vermittelt. Wenn Sie diese Felder durch einen Klick aktivieren, werden Informationen an die nachfolgenden Dienste übertragen und dort gespeichert: Facebook, Der gemeinsame Unterricht im Klassenverband findet in den Klassen 5 bis 7 statt. Erst am Ende der Jahrgangsstufe 6 entscheidet sich die weitere Schullaufbahn. Dabei werden zunächst übergeordnete Kompetenzerwartungen zu allen Kompetenzbereichen aufgeführt. ein dem Hauptschulabschluss gleichwertiger Abschluss. Inhaltsfelder: Lebensgestaltung im Wandel der modernen und globalisierten Gesellschaft (IF 4), Inhaltliche Schwerpunkte: Lebenssituationen von Kindern und Jugendlichen; Wandel der Formen und Situationen von Lebensgemeinschaften (IF 4/1). Ab der Klasse 7 wird der für alle verbindliche Unterricht durch den Wahlpflichtunterricht ergänzt. Inhaltsfelder: Grundlagen des Wirtschaftens und Wirtschaftsgeschehens (IF 7); Beruf und Arbeitswelt (IF 10), Inhaltliche Schwerpunkte: Wirtschaftliches und unternehmerisches Handeln (Koordination von Angebot und Nachfrage am Markt, Funktionen des Marktpreises, Marktsituationen und -prozesse) (IF 7/S1); Zukunft der Arbeit und Berufstätigkeit in einer sich verändernden Industrie-, Dienstleistung- und Informationsgesellschaft (IF 10/S4)(Element aus dem bestehenden Konzept zur Berufswahlorientierung). In allen weiterführenden Schulen des Landes NRW bilden die Jahrgangsstufen 5 und 6 die sogenannte Erprobungsstufe. Erst Ausbildung, dann Studium, warum nicht? Nachmittags-/AG-Angebot: Folgende Projekte bzw. Die Schülerinnen und Schüler erwerben eine erweiterte allgemeine Bildung sowie berufsorientierende Kompetenzen und können – je nach Befähigung und Neigung – nach Abschluss der zehnten Klasse in eine berufliche Ausbildung oder in die Bildungsgänge der Sekundarstufe II wechseln. Besuch der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund, Informatikkurs 9if, Austausch/Hospitationen mit den umliegenden Grundschulen sowie gemeinsame Erprobungsstufenkonferenzen mit den ehemaligen Klassenlehrer*innen, Projekttage „Ankommen an der Realschule Kettwig“ zu Schuljahresbeginn, Arbeit in Klassenlehrer*innen-Teams ermöglicht durch ein umfangreiches Stundenvolumen ein Beziehungsangebot, das über den Fachunterricht hinausgeht, Eine offene, vertrauensvolle und konstruktive Kooperation zwischen Elternhaus und Schule als Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit, um den Kindern eine optimale Schullaufbahn zu ermöglichen, Die Möglichkeit einer Übermittagsbetreuung mit Hausaufgabenzeit und AG-Angeboten. Ich nutze Unterrichtshilfen (Arbeitsblätter, Checklisten, Nachschlagewerke, ...) zur Herstellung meiner Hausaufgaben. nehmen Positionen ein, die mit ihrer eigenen Position konkurrieren, und bilden diese – ggf. II), Globales Lernen - Unterrichtsideen - Materialien. Über den verpflichtenden Politikunterricht hinaus haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8 bis 10 noch die Möglichkeit, an einer freiwilligen Arbeitsgemeinschaft teilzunehmen. Alle Schülerinnen und Schüler legen in Jahrgangsstufe 10 eine Portfoliomappe zu einem sich aus den Unterrichtsvorhaben dieser Jahrgangsstufe ergebenden Thema vor. Dies schließt die Höchstdauer der Ausbildung in der Erprobungsstufe (§ 10 Absatz 2) ein. › zum Seitenbeginn . computergestützte Präsentation) zu gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Sachverhalten und Problemlagen und setzen diese zielgerichtet im unterrichtlichen oder außerunterrichtlichen Rahmen ein (HK 1). Curriculum Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule: Der Prozess der Berufswahlorientierung und Lebensplanung startet in Klasse 5 und wird bis Klasse 10 fortgesetzt. Nach Entscheidung der Schule stehen sie aber auch für den Unterricht in einer weiteren Fremdsprache sowie für das Fach Hauswirtschaft ab Klasse 9 zur Verfügung. 15. An der RSK steht für jede Klasse ein eigener Klassenraum zur Verfügung. 22. Stellt die Versetzungskonferenz gegen Ende der Erprobungsstufe fest, dass die Schulform gewechselt werden sollte, wird den Erziehungsberechtigten eine entsprechende Empfehlung spätestens sechs Wochen vor Schuljahresende schriftlich mitgeteilt und gleichzeitig ein Beratungsgespräch angeboten. (Vorstellung im Rahmen der Präsentationswoche) Inhaltsfelder: Ökologische Herausforderung für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Inhaltliche Schwerpunkte: Nachhaltigkeit gesellschaftlichen Handelns sowie ökologische Herausforderungen im privaten und wirtschaftlichen Bereich (u.a. Plakat) zu konkreten, anschaulich aufbereiteten gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Sachverhalten sowie Problemlagen und setzen diese im unterrichtlichen Rahmen ein (HK 1). Wenn festgestellt wird, dass der Schüler für die Schulform nicht geeignet ist, stellt die Schule die Empfehlung für eine andere Schulform aus und unterstützt die Erziehungsberechtigten beim Wechsel in die geeignete Schulform. Die Koordination umfasst die Abstimmung und Vorbereitung der aktuell bestehenden Konzeptbausteine (u.a. Sie suchen eine Schule in Ihrer Nähe? 09. Stunde an. Erprobungsstufe und Erprobungsstufenkonferenz NRW Im gegliederten Schulsystem ist es trotz der freien Schulwahl beim Übergang in die 5. zur Erprobungsstufe des Ministeriums für Schule und Weiterbildung). Begleitend stehen Unterstützungsmaterialien, wie Beispiele für schulinterne Lehrpläne und konkretisierte Unterrichtsvorhaben zur Verfügung, die fortlaufend ergänzt werden. Dabei gilt es die aktive Teilhabe an demokratischen Prozessen, das Praktizieren eines konstruktiven Konfliktverhaltens und das vorhandene politische Bewusstsein kontinuierlich zu fördern und zu fordern. Auf Grundlage dieser Ergebnisse erstellen wir gezielte Förderangebote. Einige Wochen später schließt sich eine LRS-Testung an. Datenfeeds von sozialen Netzwerken dauerhaft aktivieren und Datenübertragung zustimmen: Das Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen legt grundlegend fest, unter welchen Bedingungen, mit welchen Rechten und Pflichten und mit welchen Zielen in Schulen in Nordrhein-Westfalen gelehrt und gelernt wird. Klasse abgehen, erlangen ihre Fachhochschulreife. (1) Schülerinnen und Schüler, Eltern und Schule sind gemeinsam dafür verantwortlich, dass niemand nach erfolgreichem Durchlaufen der Erprobungsstufe von der Realschule zur Hauptschule oder vom Gymnasium in die Realschule oder die Hauptschule wechseln muss. Fakultativ können darüber hinaus in den unterschiedlichen Jahrgangsstufen u.a. Inhaltsfelder: Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie (IF 1); Identität und Lebensgestaltung im Wandel der modernen und globalisierten Gesellschaft (IF 3).
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